Sport und Regeneration

Nur wer seinem Körper auch Erholungsphasen gönnt, profitiert vom Training. Nach intensivem Ausdauertraining sollte die Pause rund 36 Stunden, nach einem Muskeltraining sogar 48 bis 72 Stunden betragen.

Regeneration startet bereits während des Trainings

Unterstützen kann man die körperliche Regeneration schon während des Trainings, etwa durch den Konsum von Wasser mit hohem Magnesiumanteil.

Nachher empfiehlt sich leichte, eiweisshaltige Kost. Eiweisse stellen für die Muskeln, aber auch das Gehirn einen wichtigen Baustoff dar, denn mithilfe von Eiweiss bleiben die Hirnfunktionen leistungsfähig und stabil.

Hilfreich ist zudem, nach dem Training ein paar Entspannungsübungen zu absolvieren, um den Körper auf die Erholungsphase vorzubereiten. Dafür eignen sich auch sanfte Dehnübungen.

 

Die Folgen fehlender Regeneration

Ruhepausen sind für den Körper von enormer Bedeutung. Nur so kann er regenerieren, eine Voraussetzung, um die sportliche Leistung zu steigern. Wer das ignoriert, muss nicht nur mit Leistungseinbussen rechnen, sondern riskiert auch seine Gesundheit. Durch zu viel Training und mangelnde Aufmerksamkeit steigt auch die Verletzungsgefahr, und die pausenlose Belastung schwächt das Immunsystem. Auch die Psyche leidet, wenn Sie Ihrem Körper keine Zeit geben, um sich wirklich zu erholen. Typische Symptome exzessiven Trainings sind Müdigkeit und Antriebslosigkeit.